souvenirs

an ongoing portfolio

„Dokumentarische und archivarische Aneignungen von Performance-Kunst verschieben den Fokus tendenziell von der grundlegenden Frage, ob überhaupt gespeichert werden soll, auf die praktische Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie Wissen über Performances gespeichert, transportiert, vermittelt, interpretiert und aufgeführt werden kann.“

Wessen Ordnung? Zum Verhältnis von Performance und Dokumentation als künstlerische Praktiken
Lilo Nein (Wien/Den Haag)

„“Documentary and archival appropriations of performance art tend to shift the focus from the fundamental question of whether to store at all to a practical engagement with how knowledge about performance can be stored, transported, communicated, interpreted, and performed.““

In einer transformativen, konsequent nachhaltigen Kunstpraxis -nachhaltig im Sinne von Ressourcen, Wissen, Fähigkeiten und Möglichkeiten teilen und kollektiv erfahrbar machen- stellt sich auch die Frage nach Archiv und einer Dokumentation. Im Zentrum unserer Arbeit steht die künstlerische Aktion, die sich als Mikro-Interventionen bewusst in alltagskulturelle Strukturen einschleichen. Dies verfolgen wir nun konsequent in unserer Dokumentationsstrategie. Aus den vergangener Arbeiten (Walks, Performance, Projekte, Interventionen im urbanen Raum) sind so einzigartige Souvenirs entstanden. Das Souvenir wird in den Alltag zurück transformiert, wo es unscheinbar zirkuliert und im diskursiven Status die künstlerisch,- performative Praxis erneut erweitert. Buttons, Texte, Spaziergangswundertüten, Stickers und viele weitere Dinge, werden dich zum künstlerischen Experimentieren anregen.

In a transformative, consistently sustainable art practice -sustainable in the sense of sharing resources, knowledge, skills and possibilities and making them collectively experienceable- the question of archive and a documentation also presents itself. At the center of our work is the artistic action, which consciously creeps into everyday cultural structures as micro-interventions. We now pursue this consistently in our documentation strategy. From past works (walks, performances, projects, interventions in urban space) unique souvenirs have been created. The souvenir is transformed back into everyday life, where it circulates inconspicuously and in its discursive status extends the artistic,- performative practice again. Buttons, texts, walkwonderbags, stickers and many other things, will inspire you to artistic experimentation.

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