WORKS 2024
„11 Treppen in Solothurn die man gesehen haben muss“
mit Regina Dürig
S11, Solothurn Juli 2024
„Was wollen wir?“
DOCK Basel
Auf ihren Rundgängen im Kleinbasler Matthäusquartier platzierten die Künstlerinnen Simone Etter und Marianne Papst Bleistifte und Blätter mit der Aufschrift: „WAS WOLLEN WIR?“. Mit den diversen Rückmeldungen transformierte marsie den Moment des vermeintlich Kollektiven als Dialog in eine interaktive künstlerische Skulptur.
Outcomes: Wollen Bier in drei Sorten erhältlich:
– Die Wahrheit Liebe Mehr Muschi
– Revolution Sex Danke was?
– Keine Drogen 1000 Fr. Gerechtigkeit
„Хотел Марси
Hotel Marsie“ was temporary location in the Terazije underpass in the city center of Belgrade. January 5 – 27, 2024.
The project poses questions about artistic social interactions and, with its actions, connects inside and outside/above and below, hierarchies, accessibility and blurs the polarities of exclusion and condemnation.
Thanks @kulturstiftung.thurgau
WORKS 2023
Titel hier eingeben
Eine Soziale Plastik
von künstlerinnenkollektiv marsie
Simone Etter/ Marianne Papst
Art and Culture in the District User Pass
in Kooperation mit About Us!
About Us! macht seit 2019 im Auftrag der Stadt Zürich mit künstlerischen Projekten die Vielfalt der Bevölkerung sicht- und erlebbar. About Us! baut auf Begegnungen und schafft Raum um mit Kunst und Kulturen das Zusammenleben von unterschiedlichen Perspektiven zu erforschen. Vom 3. – 28. Juni 2023 wurde Das marsie Raum für kollektive Kunst zum Quartier Reisebüro, wo ein User Pass für eine Entdeckungsreise nach Affoltern, Albisrieden und Oerlikon persönlich ausgestellt wurde.
4. Performances Open Air St. Gallen „Hochkunst?!“
WORKS 2022
Dezember
Window 7 / 24
Jeden Tag eine Neue Inszenierung. Eine Verbindung von Innen und Aussen. Von Kunstraum zu Stadtraum. Von mir zu dir.
Mehr zu -> Das marsie- Raum für kollektive Kunst
Juli_
Walking Arts and Relational Geographies – Walking Arts Encounters in Catalonia
Juni_
FUNDUS 40 – Werke aus der Sammlung
Die Ausstellung FUNDUS 40 – Werke aus der Sammlung zeigt Arbeiten von Menschen, mit denen die Künstlerin Simone Etter gestaltet, kreiert, vermittelt, beforscht, reflektiert, performt, analysiert, improvisiert, Zeit und Räume eröffnet, geteilt und vernetzt hat. Von Menschen, mit denen sie gemeinsam spaziert oder auf dem selbigen Weg umhergeirrt ist.
April_
Kunstmuseum Solothurn
….Champagner trinken
Öffentlicher Stadtraum / Kornhausforum Bern
Januar_ Die Stadt aneignen…
S11, Solothurn
WORKS 2021
all rights reserved, marsie 2021
_______Mai:
TAKE A WAY
walks to go @Zurich
________April:
„TAKE A WAY“
Gruppenausstellung : Connected Space (Bern)
Myriam Gallo und Virginie Halter von Co-Labor haben das künstlerinnenkollektiv marsie im Rahmen der 5. Staffel von Connected Space für ein Gastspiel eingeladen.
________März:
GUNSTAUSSTELLUNG
Zur Situation: Tja, wir wissen es alle und doch kann man es nicht genug oft betonen; die partizipative kollektive künstlerische Praxis (auch im öffentlichen Raum) hat seit letztem Jahr fürchterlich gelitten. Kunst als kollektives Ereignis, welche sich nicht einem ästhetischen Despotismus unterstellt, mit allen Sinnen erleben, war nicht mehr möglich. Gibt es einen schlechteren Augenblick, um also so einen Raum für kollektive Kunst zu eröffnen? Tja, die Antwort lassen wir mal offen. Immerhin hatten wir so Zeit, um einfach mal da zu sein. Auf unserem „Vorplatz“ herumlungern, zu beobachten und unsere Nachbarschaft kennen zu lernen. Und immerhin im Schaufenster Anregungen und Fragen gegen aussen zu tragen. Wir hatten Zeit unser Archiv (immerhin fast 10 Jahre) zu durchforsten, zu reflektieren und schlussendlich zu transformieren (abzubauen). Als wegweisende Unterstützungsmöglichkeit haben wir 23 „Gunstwerke“ konzipiert.
________Februar:
– No comment-
____________Januar:
WE WALK – Strategien aus Zürich
12.8. – 19.9. 21
-Eine Ausstellungsplattform-
WE WALK thematisiert die künstlerische Praxis des Gehens im öffentlich-städtischen Raum Zürichs. Nicht erst seit der Corona-Pandemie werden Fragen nach neuen urbanen Räumen und einem neuen Verständnis von Öffentlichkeit gestellt. Der öffentliche Raum ist heute – mehr als noch vor ein paar Jahrzehnten – ein entscheidender Bestandteil einer lebendigen, vielfältigen, sozial und ökologisch stabilen Stadtlandschaft. In Zeiten von Reisebeschränkungen, Modern Workplace und teurem Wohnraum wird der öffentliche Raum immer häufiger, vielfältiger und privater genutzt. Die in dieser Ausstellung präsenten Künstlerinnen beschäftigen sich schon seit langem mit partizipativem Wissenstransfer, kultureller Teilhabe, Verhandlung und Aneignung von Territorien des städtisch-öffentlichen Raums Zürichs. Wie können künstlerische Eingriffe die Qualität von Begegnungen und Austausch im städtischen Raum verändern? Wie kann das Gehen genutzt werden, um auf politische, soziale, ökonomische und ökologische Themen hinzuweisen? Wie entlarvt das Gehen traditionelle Formen der Gestaltung und Planung und von stadtpolitischen Massnahmen? Ausstellung und Aktionen zeigen kritische und künstlerische Auseinandersetzungen mit den Grenzen und Möglichkeiten dieser alltäglichsten aller Modalitäten.
Die Ausstellung WE WALK schliesst an das Walking as a Question – HUB Zürich-Kooperationsprojekt mit der International Walking Art Encounters/Conference in Prespa (Greece) an (4.-10. Juli 2021).
WE WALK thematizes the artistic practice of walking in the public urban space of Zurich. Not only since the Corona pandemic have questions been raised about new urban spaces and a new understanding of the public sphere. Public space is a crucial component of a lively, diverse, socially and ecologically stable urban landscape. The artists present in this exhibition have long been engaged in participatory knowledge transfer, cultural participation, negotiation and appropriation of territories of Zurich’s urban public space. How can artistic interventions change the quality of encounters and exchanges in urban space? How does walking unmask traditional forms of design and planning and urban policy measures? This exhibition and actions/walks show critical and artistic explorations of the limits and possibilities of this most everyday of modalities.
The exhibition WE WALK connects to the Walking as a Question – HUB Zurich collaboration project with the International Walking Art Encounters/Conference in Prespa (Greece) (July 4-10, 2021).
A project by künstlerinnenkollektiv marsie and lerjentours.
Donnerstag, 12. August 2021, 18 Uhr >> Eröffnung
Sonntag, 15. August 2021, 14.30 Uhr
«Getaway #36: Kira van Eijsden»
In der Reihe «Outside Sundays» von Mirjam Bayerdörfer
Freitag, 20. August 2021, 18 Uhr
«Can I walk like this?»
Strolling with self-imposed restrictions von Tanja Trampe
Freitag, 27. August 2021, 18 Uhr
«walking in(out)doors»
Walkshop von Marie-Anne Lerjen
Freitag, 3. September 2021, 18-20 Uhr >> Ausstellung offen
Sonntag, 5. September 2021, 13 Uhr
«Resonanz im Gehen»
von künstlerinnenkollektiv marsie
Eine Kooperation mit der PERFORMANCE-REIHE NEU-OERLIKON
Freitag, 10. September 2021, 18-20 Uhr >> Ausstellung offen
Donnerstag, 16. September 2021, 18-20 Uhr
«Ephemer!»
Promenadologische Performance mit Gisela Hochuli, Maricruz Peñaloza, Julia Weber
Freitag, 17. September 2021, 18-20 Uhr >> Ausstellung offen, letzter Tag
Sonntag, 19. September 2021, 14.30–16.30 Uhr
«Dual Reality»
Ein Hörspaziergang in Zürich-Hirslanden von Verica Kovacevska
Treffpunkt (Ausnahme): Stiftung Mühlhalde, Witikonerstrasse 100, Zürich
Eigenes Smartphone und Köpfhörer benötigt. Start jederzeit möglich. Dauer ca. 30 Minuten.
Ort:
Das marsie – Raum für kollektive Kunst
Elisabethenstrasse 26
8004 Zürich
Kalkbreite/Bhf.Wiedikon: Tram 2,3 / Bus 32
Öffnungszeiten:
Türe jeweils 30 Minuten vor dem Act/Spaziergang
Wegen der Corona-Pandemie werden bei Veranstaltungen im Innenraum Kontaktdaten erhoben.
Künstlerinnen:
Mjriam Bayerdörfer mit Kira van Eijsden, Gisela Hochuli, Marie-Anne Lerjen, künstlerinnenkollektiv marsie, Maricruz Peñaloza, Tanja Trampe, Verica Kovacevska, Julia Weber
Produktion: künstlerinnenkollektiv marsie und lerjentours – Agentur für Gehkultur
ACT 2 Unvergessliches Getaway mit Kira van Eijsden und der Initiatorin Mirjam Bayerdörfer mit «Outside Sundays»
ACT 3 «Can I walk like this?»
Strolling with self-imposed restrictions von Tanja Trampe
ACT 4 «walking in(out)doors»
Walkshop von Marie-Anne Lerjen
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WORKS
done 2020
EN Since 2020, we the artists collective künstlerinnenkollektiv marsie has been trying to reduce our productions to an extreme degree and no longer launch any projects. Not before we as female artists can counteract neoliberalism and monotonous cultural policies more cleverly with our actions. Therefore we are now working more and more on how to make art in public space a world cultural heritage or a fundamental right, how to occupy seats on the board of directors of global companies and how to creep in artistic lobbying into research and politics.
We are working to create sustainable independent spaces as platforms for critical artistic practice. And to make them collectively usable.
Thieving regards, your marsie
Seit Anfang 2020 versuchen wir, das künstlerinnenkollektiv marsie, unsere Produktionen extrem zu reduzieren und keine eigenen, zusätzlichen Projekte mehr zu lancieren. Wir wollen konsequent und ausschließlich mit einem antiautoritären Kunstbegriff und einer nachhaltigen Kunstproduktion agieren/wirken. Nachhaltig auch im Sinne von Ressourcen, Wissen und die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten synergetisch zu teilen.
Wir arbeiten heute daran unabhängige Räume als Plattformen für kritisch-künstlerische Praxis zu schaffen. Und kollektiv nutzbar zu machen. Im Zentrum steht folglich, die kollektive Aktion als künstlerischer Prozess inkludierend seiner Rezeption als gemeinsamer Handlungsraum am Ort selbst. Investigativer Service Public@marsie
September 2020
Schirme über dem Himmel
Performance Reihe Neu-Oerlikon Part II im Kaskadenkondensator Basel
Samstag, 5.9.2020 ab 18 Uhr zeigen wir vielleicht: Denn wir wissen nicht was wir tun (eine Performance die noch nicht existiert und es vielleicht auch nie geben wird)
curators: Gisela Hochuli, Markus Goessi, Maricruz Peñaloza
WORKS_ done 2019
Walk vom 8.12. 2019 -> Gruppe Stapflehus Weil am Rhein (D). Ausgehend von der Ausstellung Dresscode.
Unten: Treffen im Dazwischen. Sekt aus Deutschland, Crème de Cassis aus Frankreich. Serviert in Gläsern „mitgenommen“ an den Vernissagen von den 18 an der Regionale Beteiligten Institutionen.
„TO TAKE PLACE“
6×18 Strategien das vermeintlich
Bedeutungslose zu erfassen.
21.11.2019 -29.12.2020
Das künstlerinnenkollektiv marsie konzipiert Spaziergänge, die sich mit sichtbaren und unsichtbaren Grenzen sowie Verknüpfungen vom Innen- und Aussenraum beschäftigen.
«Dem kleinstmöglichen Eingriff» (nach Lucius Burckhardt) entsprechend ermöglichen diese unscheinbaren Interventionen kollektive Raumexperimente, die eine künstlerisch experimentelle Begehung der Orte erfahrbar machen. Für die Regionale 20 haben die Künstlerinnen Trails, die selbstständig mit Hilfe einer Spaziergangsanleitung unternommen werden können, und von den Künstlerinnen begleitete Kollektiv-Walks konzipiert. So werden spazierengehend Aussagen und Inhalte der Regionale 20 reflektierend, diskutierend und performativ in verschiedenste Stadt- und Landräume erweitert.
NOVEMBER /DEZEMBER / JANUAR
Schweiz/ Deutschland/Frankreich
Mehr zum Jubiläumsprojekt / Regionale 20
„TO TAKE PLACE“
6×18 Strategien das vermeintlich
Bedeutungslose zu erfassen.
21.11.2019 -29.12.2020
Accélérateur de particules Garage COOP, Ausstellungsraum Klingental 24 Cargo Bar 26 CEAAC, E-WERK – Galerie für Gegenwartskunst, FABRIKculture, HEAR – La Chaufferie, HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Kunsthalle Basel, Kunsthalle Palazzo, Kunsthaus Baselland, Kunsthaus, Kunst Raum Riehen, Kunstverein Freiburg, La Filature, Scène nationale, La Kunsthalle Mulhouse, Projektraum M54, Satellit M54 – Nord Théâtre,Cité Danzas, Saint-Louis, Städtische Galerie Stapflehus, T66 Kulturwerk
Gruppenausstellung/ Group exhibition
„Wie wir arbeiten wollen – Kollektives Handeln und künstlerische Komplizinnenschaft“ “How we want to work – Collective Practice and Women Artists’ Complicity”
mit Beiträgen von with:
a room of one’s own, Nicoleta Auersperg und Mara Novak und Dorothea Trappel, Anetta Mona Chişa/Lucia Tkáčová, DIE DAMEN, Eva & Co, ff. Feministisches Fundbüro, FXXINi̶s̶m̶ Toshain / Ceeh, Guerrilla Girls, Katrin Hornek und Johanna Tinzl, künstlerinnenkollektiv marsie
Saaltext:
"WAS WIR WOLLEN", 2019 Performance, Installation Courtesy Simone Etter, Marianne Papst Der Bedeutung des Begriffs kollektiv – „gemeinschaftlich; umfassend", franz. „collectif „, lat. „collectivus" „angesammelt" – folgend, verbrachte das künstlerinnenkollektiv marsie, in neue, weiße Arbeiterinnen-Anzüge gekleidet, eine Woche in Wien. Auf ihren täglichen Rundgängen zwischen dem 25.9. und dem 28.9 im 1. Wiener Bezirks platzierten sie das weisse haus Bleistifte und dazu Blätter mit der Aufschrift; „Was wollen wir?". Mit den kohärenten Rückmeldungen des Außenraums transformieren die Künstlerinnen in 11 verschiedenen Interpretationen den Dialog und laden das Publikum zur aktiven kritischen Reflexion ein. „Mit der Demokratie ist es eben so wie mit der Katze im Sack."
Curator: Synne Genzmer und Georgia Holz
das weisse haus | Hegelgasse 14 | 1010 Wien
info
Performance Festival Visarte
13.30-18h, M54, Mörsbergerstrasse 54, 4057 Basel,
Performance Festival Visarte (benefit Event for a new roof).
Chen Jin, Hu Yfei, künstlerkollektiv marsie
Organisation: visarte-basel
Open-Performance Festival
Kasko Basel, Freitag, 6. September 2019
„open archive for 23 minutes“, 2019
Performance
Courtesy: Künstlerinnenkollektiv marsie
Foto: Nicole Boillat
Performance Reihe Neu-Oerlikon
Neuoerlikon-Park, FR 30. 8. – SO 1.9. 2019
„Vitaperforms“ 2019
Performance/Intervention
Courtesy: Simone Etter
Curator: Maricruz Peñaloza
info
Gruppenausstellung/ Group exhibition
Idee: Gisela Hochuli
curator: Judith Huber
“THE REAl – (Vol.II)
Warteck pp Radio“
LISTE-Art Fair Basel, Basel 2019
Ausstellung/ exhibition
Retrospektive Kunst Club Dübendorf
2019 Kulturzentrum Obere Mühle, Dübendorf
Auswahl/selection
2018
Räume öffnen und Tomaten pflanzen!
#creating platforms
#hacking city systems #alternative Räume #collaboration Art #walking together
Das von der Stadt Dübendorf erhaltene sechsmonatige Atelierstipendium im ehemaligen Tennisclub Flugfeld transformierte die Künstlerin Simone Etter kurzerhand zu einem partizipativen Raum des offen Austauschs. Der selbsternannte «Kunst Club Dübendorf» bot eine Diversität aus offenem Atelier mit Workshops (Open Access), Performance Veranstaltungen auf den brachen Tennisfeldern (perform the field), und Spaziergangsanleitungen für Dübendorf (So «geht» Kunst).
Wer das Kunstclubhaus betrat wurde automatisch Kunst Club Dübendorf Mitglied. Die Mitgliedschaft ist bedingungslos, gratis und zeitlich unbegrenzt.
Dokumentarfilm Trailer /movie trailer
Ausstellung/ exhibition
PARIS PARIS PARIS PARIS PARIS PARIS
„Kunstrasen 2019“
Gruppenausstellung
Raum II Intervention, Wuppertal
-Performance Art –
Festival Basel
4.10 – 8.10 Basel,
Kaskadenkondensator
Hafenareal
RIEN FAIR(E)
26.11.17 – 07.01.2018
Antiformaces – partagée promenade
FABRIKcultur Hegenheim und Umgebung
press reviews: https://france3-regions.francetvinfo.fr/grand-est/emissions/rund-um-0/parcours-art-regionale-18-1383515.html
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2017
– – –
THE REAL
independent collaborated radio station
Simone Etter and Rotem Gerstel, residents of the Cité International des Arts have
been initiated a collaboration platform called „THE REAL Cité des Art Radio
Station“. More than 15 artist from the cité des Arts had contributed to THE REAL the
project created a platform for transmitting voices and sound of artists from all fields.
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„La salle de démonstration“
Festival de Marais Paris, 2017
cité international des Arts
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„Doing Undoing“ 2017
Performance, 15 hours
Window gallery l’Inlassable, 18 rue Dauphine, Paris, France
The Artist Simone Etter was in the showcase for 15 hours doing nothing. Nothing else as to be. Nothings else as the act of human being, encounters with the people passing be.
The work it‘s a un_statement to the responsibility of the art in the consumer society and event produce in global economic systems.
Performance, Live- Interaction, 3:30 hours
Group exhibition: mapping perseption of Paris (initiatet Alia Farid)
Cité international des Arts, Parkplatz, Paris
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Künstlerinnenkollektiv marsie zu Gast in der Ausstellung
„uncommon bloom“
„Uncommon lab – a translation experiment“ 2017
salon vert, Villa Renata, Basel
©Simone Etter/Marianne Papst
Organisation Kulturfolger with Villa Renata
„Visualguide“
special Guided Tour
Künstlerinnenkollektiv marsie (Simone Etter, Marianne Papst)
Der berüchtigte Audioguide bei Ausstellungen, der Ihnen wie ein Besserwisser im Kopf vorsagt, was Sie sehen und denken müssen, ist seit jeher ein Antagonist von marsie.
Nach dem wortwörtlichen AUIO Guide – Herangehenswesen an Gegenwartskunst (2013) folgte unter selbigen Doktrin der Visualguide.
„Visualguide“ 2017
Villa Renata, Basel
©Simone Etter/Marianne Papst
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marsie goes China
„Guyu Action“ Chinese Contemporary Performance Art Festival
April 2017
@Marianne Papst, Simone Etter 2017/04/23, Ban Po International Art District, Xi’an, China
西安半坡國際藝術區
Performances: International Art Store
performances room escape
artist simone etter
to communication her methods of working
2017
Open Session- The Gathering
collaborative performance practice in public space
Improvisation Group Performances
with Artist from the cité international des Arts and special guest Gisela Hochuli
The concept ist Interactions with human entities of being and the discours in the participating change. The practice is that simple; the simultaneous work of performers in “room and time”. The encounter and improvisation is a central aspect of this kind of collaboration. In this connection, it is possible to refer to one another and the context, the space and the (random) audience in various ways.
14:00-17:00 Uhr
Place d’Italie, rond-point Jardin Francoise-Giroud
13e arrondissement de Paris
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XOXO
– All-time work in the Cité Internationale des Arts Paris-
#encounteringArt, #hackingArtmarktArt #participatingArt #feminismArt #empowermentArt #collectiveArtPractice #socialGatheringArt
gité!
The Artwork is located strike
Parce la Journée internationale des droits des femmes the permanent participation Artwork XOXO located in strike.
À partir du moment 8. 3.2017 15:40 heures
jusqu’à 15.3.2017 0:00 heures
Pourquoi 15h40 ? c’est l’heure à laquelle les femmes cessent d’être payées chaque jour (sur la base d’une journée standard). Et si les femmes arrêtaient de travailler quand elles ne sont plus payées ? Aujourd’hui en France, les femmes sont toujours payées 26 % de moins que les hommes.
2016
– – –
marsie hisst KULTUR
Am Tag der Arbeit 1. Mai 2016
Simone Etter und Marianne Papst aka Künstlerinnenkollektiv marsie hissen am 1. Mai auf dem Malzsilo des Wartecks pp Kultur. Angesichts der Umstrukturierung des Quartiers droht der Freiraum und die Produktionsstätte für künstlerische Strategien hinter den Neubauten und Konzepten zu verschwinden. Mit dem Wort KULTUR bleibt aber offen wohin sich das mit Ansätzen von den Gedanken der Jugendbewegung entstandene WarteckPP weiter entwickelt. Die Frage bleibt:„Wessen Kultur?“
Nachbar-Video: https://vimeo.com/164918421 zuletzt geöffnet 20.5.16
©Simone Etter, Marianne Papst aka Künstlerinnenkollektiv marsie
für Warteck PP
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marsie hisst Performances
KUNSTgarten
Wir fragen nach Machtpositionen in und um Performances Kunst. Um Territorien und Parzellen. Dabei greifen wir ansatzweise die Performances von YOKO ONO “Performance Cut Piece” auf und setzen sie in einen zeitgenössischen partizipativen Kontext im KUNSTgarten.
Kritisch fragen wir, ob ein künstlerischen kollektiven Happening als Kulturaustausch zum Verschwinden nationalsozialistischen Positionierung beiträgt, in dem es diese Muster transformiert und entfremdet. Damit ist auch die Entfremdung der eigenen Kunstdisziplin der Performances Kunst gemeint.
2016
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Workshop: RAUM?
22. Februar
Urbane Strategien und künstlerische Praktiken
mit Schülerinnen* vom Gymnasium Münsterplatz
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UNWRAP THE PRESENT
-No Strings attached-
20.12.2015, 20:00
PROGR, atelier 210 (Westflügel, Eingang A), Speichergasse 4, Bern
Eintritt frei – Hutkollekte
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Künstlerische Untersuchungen zur Wahrnehmung und Vermittlung von Raum im trinationalen Grenzgebiet
GRENZGANG-Forschungsplattform
2015
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Internationale Tagung Performance Kunst in der Schweiz
Erinnern und Aufzeichnen
Zum Beitrag von Simone Etter: Lieben Sie die Magie?
Ich behaupte, dass in der Performances Art Zeitzeug_innen mit Kompliz_innen gleichzusetzen sind und in der Mittäterschaft, die Herausforderung und das grosse Potential von Performances Art liegt. In dem Moment, in dem ein kollektiver Handlungsraum geschaffen wird, in diesem Moment in dem nun alles passieren könnte, erschaffen wir die Möglichkeit für Magisches. (Mit Beispielen aus Erinnern und Aufzeichnen)
2015
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Performances Art Biennale Kunst der Begegnung issue VI
Sieben Künstlerinnen aus der Schweiz treffen auf acht Künstlerinnen aus China
2015
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the way in between
Reise: Biennale Venedig to Biennale Istanbul
In einer Videoarbeit nimmt marsie bezug zum Waterfront Projekt in Belgrad, welches mit Gelder aus Dubai und der Regierung unter der Führung der konservativen Fortschrittspartei ohne Bauvertäge und unter Ausschluss der Bevölkerung seine Gänge nimmt.
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where the magic happens?
11. bis 13. Juni 2015, Universität zu Köln
Ankündigungstext:
Die in den 1980er Jahren durch Lucius und Annemarie Burckhardt begründete Promenadologie hat zum Ziel, die Umwelt neu wahrzunehmen und sich bewusst zu werden, „dass die Landschaft nicht in den Erscheinungen der Umwelt zu suchen ist, sondern in den Köpfen der Betrachter” (Burckhardt, 2006). Der Spaziergang – seines nostalgischen Tenors entledigt – dient dabei zugleich als Werkzeug und als Ort der Aktion und Vermittlung. Das Zu-Fuss-Gehen bietet ideale Voraussetzungen für eine Wahrnehmungsweise, die für Burckhardt die Grundlage jeder Erkenntnis war: es geht um den direkten körperlichen Kontakt mit dem realen Raum und der Zeit.
In Anlehnung an die burckhardtische Theorie verstehen wir den Spaziergang, als ein Medium um urbane Strukturen und Relationen nicht nur in den spezifischen Bedingungen des Raumes erfahrbar zu machen, sondern die Erfahrung selbst zu akzentuieren. Die Alltagswirklichkeit wird im Gehen zu einem kollaborativen Erfahrungsraum. Darin können neue Aktionen und Vermittlung evoziert werden, welche nach dem, wie sich das Alltägliche überhaupt konstatiert, befragt.
Der Workshop lädt die Teilnehmenden ein, gehend den städtischen Raum Köln zu erkunden mit dem, was uns umgibt und dem, was uns -ohne dass wir es bewusst wahrnehmen- beeinflusst. Dabei werden unterschiedliche Zusammenhänge erforscht und durch Transformation in andere Beziehungen gesetzt. Das einfache Gehen, kann so zum Stolpern werden.
Der Workshop findet draussen statt, das Wetter und die konkrete Umgebung sind Bestandteil der Untersuchung.
Der Workshop wird konzipiert und durchgeführt von Simone Etter und Marianne Papst vom künstlerinnenkollektiv marsie.
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Das Marsies -eine Performances Dokumentation zum Ausstellungsprojekt Schichten 20 Jahre Kaskadenkondensator Basel
Kaskadenkondensator- Raum für aktuelle Kunst und Performance
Performancekonzept von Simone Etter, Marianne Papst, Anabel Sarabi
Zum Performances-Ausstellungsprojekt Das Marsie’s
Es gibt sichtbare und unsichtbare Verbindungen zwischen den KünstlerInnen, den Besuchern, ideell vernetzten Kunstorten und KünstlerInnen aus verschiedenen Generationen und der Nachbarschaft der Performances, wie sie im und um den Kaskadenkondensator enstanden sind und sich immer wieder im Entstehen befinden. Der Kasko hat in seiner noch jungen Geschichte bereits 3 Online-Archive und zahlreiche private Archive hervorgebracht und sich in mehrere Bücher eingeschrieben. Wir – Simone Etter, Marianne Papst und Anabel Sarabi – ergreifen die Chance dieses Ereignisses und konzipieren ein Kunstprojekt, das sich Fragen der Performancedokumentation sowie der Gemeinschaft (also den Akteuren und Zuschauern) des Performanceraums stellt. Wir sehen das Marsies als Potential von Vermittlung von Performance Art welche über soziale Strukturen und kulturelle Konventionen spricht und Möglichkeiten des Durchbrechens, des Stolperns der Partizipation bietet. Wir möchten reflexiv auf die Entwicklung der Performances Kunst und seiner Gesellschaft im Moment der Entwicklung agieren.
PPP – „Progr Performance Plattform“ 2014
Performance: „Allmend 2013″
http://www.progrperformanceplattform.com/ppp_2013.html